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Umwelteinflüsse und Kälte strapazieren unsere Haut. Bei einem Urlaub auf der Ostseeinsel Usedom kann man viel für die Gesundheit und Pflege der Haut tun.

Kälte und Heizungsluft sorgen für trockene Haut

Der Winter ist für die Haut Stress pur. Draußen umweht sie eisige Luft, drinnen saugt ihr die trockene Heizungsluft das letzte bisschen Feuchtigkeit aus den Poren. Der ständige Wechsel von kalt und warm hinterlässt schnell seine Spuren. Das Gesicht fühlt sich trocken an und spannt. Schienbeine und Unterarme jucken und sehen wie dünn bemehlt und sanft zerknittert aus.

Im Prinzip ist die Haut durchaus in der Lage, sich selbst zu schützen. Sie produziert Talg, um sich geschmeidig zu halten und den dringend benötigten Feuchtigkeitsfilm aufrecht zu erhalten. Je kälter es jedoch wird, desto weniger Talg produziert sie. Der dünnere Fettfilm schützt dann die Haut nicht mehr genügend vor der Austrocknung. Auch dicke Kleidung, Mützen und Rollkragen sorgen dafür, dass die Haut schlecht atmen kann und zusätzlich Feuchtigkeit und Fett verliert.

Deutschland hat Rücken. Drei von vier Deutschen wissen, wie sehr der Rücken schmerzen kann. Im Urlaub auf der Ostseeinsel Usedom kann man viel dagegen tun.

Sitzen ist das neue Rauchen

Wer einen Bürojob hat, viel im Auto unterwegs ist oder einfach nur viel sitzt, kennt das Problem. Irgendwann beginnt der Rücken weh zu tun, und der ganze Körper fühlt sich verspannt an. Langes Sitzen schadet nicht nur dem Rücken, er zieht auch weitere Beschwerden, Zivilisationskrankheiten und Leiden nach sich. Werden die Schmerzen irgendwann sogar chronisch leidet nicht nur die Gesundheit und Lebensqualität. Auch die Kosten für Behandlung und Rehabilitationen von Rückenleiden sowie durch Krankschreibungen steigen ins Unermessliche. Nicht nur Sportärzte und Allgemeinmediziner warnen seit Jahren davor, dass vieles Sitzen das neue Rauchen werden könnte. Dabei muss es in den allermeisten Fällen gar nicht erst soweit kommen. Denn neun von zehn Rückenleiden gehen gar nicht auf eine spezifische Erkrankung der Wirbelsäule zurück. Die Ursachen liegen vielmehr in falscher Haltung in Kombination mit zu wenig Bewegung und anderen Faktoren wie Übergewicht.

Verspannte Muskeln lieben Wärme. Besonders im Winter sorgen finnische Sauna und Saunarium im Wasserschloss Mellenthin für wohlige Entspannung.

Im Winter ist man besonders verspannt. Das ist auch wenig verwunderlich. Bläst kalter Wind von vorne, zieht man fröstelnd die Schultern hoch. Die Hände verschwinden in den Jackenärmeln und man macht sich so klein wie möglich. Schließlich will man der Kälte nicht noch mehr Angriffsfläche bieten. Die dicke Jacke hängt auf den Schultern wie ein schwerer Kartoffelsack. Die gefütterten Stiefel umschließen die Füße wie Betonschuhe. Hat man endlich den rettenden, warmen Ort erreicht, wirft man schnell alles ab. Jetzt erst einmal den Rücken durchstrecken und sich wieder einigermaßen gerade aufrichten.

Verspannungen durch Fehlhaltungen

Diesen winterlichen Stress bestraft der Körper schnell mit hartnäckigen Verspannungen. Denn Angewohnheiten wie das Hochziehen der Schultern, zusammengekrümmtes Sitzen oder das Einrollen im Bett beanspruchen die Muskulatur einseitig und führen so zu Versteifungen und Verkürzungen der Muskeln. Ganz gerade stehen oder schmerzfrei lang ausgestreckt auf dem Rücken liegen, gelingt inzwischen nur noch den wenigsten Menschen. Bei den meisten haben sich bereits dauerhafte Fehlhaltungen eingeschlichen, die alltägliche Bewegungsabläufe oft zur Qual machen. Doch Angewohnheiten können auch wieder abgewöhnt werden. Dabei hilft Gegen-Bewegung und als Sofortmaßnahme viel Wärme.

Pünktlich zum Neuen Jahr fassen viele Menschen wieder gute Vorsätze. Wie in jedem Jahr stehen weniger Stress und mehr Gesundheit wieder weit oben dieser Liste.

Oh du fröhliche Schlemmerzeit

Die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest beginnt jedes Jahr früher. Zumindest fühlt es sich so an. Nach dem Jahrhundertsommer im vergangenen Jahr war das besonders auffällig. Nur die wenigsten Kunden wollten sich Anfang Oktober schon an Lebkuchen und Dominosteine in den Regalen der Supermärkte gewöhnen. Die Grillsaison war gerade mal vorüber und schon sollte Weihnachten wieder vor der Tür stehen?

Wie jedes Jahr, steht auch 2019 wieder Stress vermeiden oder abbauen auf Platz 1 der Wunschliste vieler Deutscher. Dabei kann eine Auszeit auf Usedom helfen.

Im neuen Jahr weniger Stress haben, steht auch 2019 wieder ganz oben auf den Wunschlisten der Deutschen. Viele fühlen sich durch ihren Job überfordert und ausgelaugt. Sie wünschen sich weniger Druck durch fordernde Vorgesetzte und enge Termine. Dem Hamsterrad entfliehen und selbst über die eigene Zeit entscheiden, ist für viele das erstrebenswerteste Ziel. Denn das moderne Arbeitsleben ist oft monoton und die Freizeit knapp bemessen.

Gestresst in den Schlaf

Mehr als die Hälfte aller Deutschen kann nicht mehr richtig ein- und durchschlafen. Sie finden schwer in den Schlaf, wenn ein hektischer Tag hinter ihnen liegt. Denn Sorgen machen auch am Bettrand nicht halt. Sie wandern mit durch die Nacht und schlüpfen selbst in unsere Träume.  Unermüdlich drehen sich die Gedanken vieler um unfaire Kollegen, unerledigte Arbeit oder neue Projekte, die dringend in Angriff genommen werden müssten. Jeden Morgen wachen sie gerädert auf und starten schon übermüdet in den neuen Tag.

Weniger Stress, weniger essen, weniger Handy, Computer und Internet. Die guten Vorsätze fürs Neue Jahr zeigen, dass mehr von allem nicht immer glücklich macht.

Alle Jahre wieder gute Vorsätze

Wer nach „guten Vorsätzen fürs Neue Jahr“ googelt, wird schnell fündig. Alle Jahre wieder fragen namhafte Institute nach unseren beliebtesten Vorhaben für das kommende Jahr. Wer sich selbst schon einmal gute Vorsätze gegeben hat, wird feststellen, dass er damit nicht alleine steht. Weniger Stress, weniger essen, weniger Alkohol trinken und rauchen, weniger Handy, Computer, Internet und auch weniger fernsehen. All diese Punkte belegen seit Jahren sichere Plätze auf der TOP-10-Liste der guten Vorsätze. Dabei variieren die Prozentsätze eben so wenig wie die Reihenfolge. Platz eins nimmt wie üblich Stress abbauen bzw. vermeiden ein. Wie schon in den letzten Jahren auch, nehmen sich 62 Prozent aller Befragten dieses vor. Auch die Prozentwerte der weiteren Plätze scheinen seit Jahren unverändert wie festgetackert zu sein. Mit einer Ausnahme.

Die kalte Jahreszeit ist da. Mit ihr auch der Wunsch nach einem wärmenden Getränk. Guter Tee ist deshalb heiß begehrt. Auch im Wasserschloss Mellenthin.

Ob schwarz, grün, rot oder sogar weiß: Tee gibt es in vielerlei Varianten. Knapp dreißig Liter trinkt jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr. Das hört sich nach viel an, ist aber in der Praxis lediglich eine Tasse alle zwei Tage. Verglichen mit Teetrinker-Ländern wie England, Indien oder China sind wir noch weit vom ganz großen Durchbruch des Tees entfernt. Allerdings lieben wir Deutschen außer echtem Tee wie schwarzem, grünen oder weißen auch ganz besonders aromatisierten. Kräutermischungen oder Früchtetees stehen ebenfalls hoch im Kurs. Rechnet man sie zur Tee-Statistik hinzu, dann sieht unsere Bilanz schon viel besser aus.

Rhabarber-Vanille-Tee statt Hagebutte

Ich weiß noch, wie damals der große Tee-Hype in Deutschland einsetzte. Das muss in den Achtzigern gewesen sein. Plötzlich boten findige Geschäftsleute außer schnödem schwarzem ein wahres Potpourri an exotischen Teegenüssen an. Dass es sich dabei nur um aromatisierte Varianten des von uns verpönten schwarzen Tees handelte, war völlig egal. Das Land der eingeschworenen Kaffeetrinker wollte Neues entdecken und sich von Altem abgrenzen. Allein schon das Stöbern in den vielen Teeläden, die wie Pilze aus dem Boden schossen, war eine ganz neue Erfahrung. Kannten wir bisher nur viel zu lange gezogenen Schwarztee oder Kamillentee an Krankheitstagen, so machten wir jetzt völlig neue Teeerfahrungen. Das simple Aufgussgetränk duftete auf einmal köstlich nach Kirsche, Rhabarber, Vanille oder Pfirsich.

Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen. Im Wasserschloss Mellenthin auf Usedom kann man frisch gerösteten Kaffee genießen und alles darüber erfahren.

Das beliebteste Getränk der Deutschen

Ehrlich gesagt, gehörte ich nicht unbedingt zu den Liebhabern von Kaffee. Nicht einmal zu den Kaffeetrinkern. Ganz zu schweigen zu der Gruppe von Menschen, die ohne Kaffee nicht in den Tag starten können. Ich brauche Kaffee weder morgens zum Wachwerden, noch nachmittags, um wach zu bleiben. Ich machte mir nie etwas aus Kaffee. Für mich war es so auch ein Segen, als die neue „Kaffeemaschine“ in der Teeküche auf der Arbeit auch andere Heißgetränke zubereiten konnte. Neben Kaffee in allen möglichen Varianten konnte sie auch Früchtetee und heiße Schokolade. Doch auf Platz eins bei den Kolleginnen und Kollegen blieb natürlich Kaffee. Kein Wunder, denn etwa 160 Liter von dem schwarzen Muntermacher trinkt jeder Deutsche durchschnittlich im Jahr. Dabei gilt das beliebteste Getränk der Deutschen nicht immer als gesund. Im Gegenteil.

Wasserschloss Mellenthin
Schlossallee 5
17429 Mellenthin
Tel.: 038379 2878-0
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Das Schloss ist Täglich ab 12 Uhr geöffnet
Warme Schloss Küche täglich 12-20 Uhr
Brauerei laut Veranstaltungskalender
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