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Wer Wellness-Urlaub auf der Ostseeinsel Usedom mit viel Genuss und besonderen Erlebnissen kombinieren möchte, sollte sich das Wasserschloss Mellenthin anschauen.

Wellness-Urlaub nach wie vor im Trend

Wellness-Urlaub liegt nach wie vor im Trend. Manche Touristiker sprechen sogar von einem neuerlichen Boom. Dass die Begeisterung fürs Seele baumeln lassen ungebrochen ist, hat viele Gründe. Einer liegt womöglich darin, dass der Wunsch groß ist, sich nach Corona in gefühlt immer stressigeren Zeiten mal wieder richtig verwöhnen zu lassen. Irgendwie geht es auch mir so. Allerdings kommt für mich als Aktiv-Urlauber passive Erholung allein nicht in Frage. Bevor ich mich in den Spa-Bereich meines Lieblings-Hotels begebe und mir eine Wellness-Anwendung gönne, muss ich vorher sportlich aktiv gewesen sein. Nach einer langen Radtour oder ausgeprägten Wanderung durch die Natur genieße ich schon ganz gern mal die wohltuende Wärme einer Sauna oder eine entspannende Massage. Schließlich hat man nicht jeden Tag Urlaub und es sich irgendwie auch redlich verdient.

Ein gut gemachter Kaffee-Likör ist schon was Feines. Zu etwas ganz Besonderem wird er, wenn man ihn wie auf Wasserschloss Mellenthin mit Orangen verfeinert.

Das Image des Kaffeelikörs

Zugegeben, Kaffeelikör klingt wenig sexy. Eher nach einem Getränk von anno Zopf, zu dem schon Opa Oma beim ersten Rendezvous einlud. Inzwischen verhält es sich allerdings mit dem Likör wie mit vielen anderen Dingen von früher auch: Sie werden wiederentdeckt. Voraussetzung ist jedoch, dass sich der Destillateur etwas Neues einfallen lässt. Beispielsweise eine interessante Abwandlung des Althergebrachten. So ist es auch beim Kaffeelikör. Wenn er wirklich gut gemacht ist, schmeckt er richtig aromatisch und nicht nur klebrig-süß. Die Basis dafür sind exzellente Kaffeebohnen, die schonend und langsam geröstet werden und aus einem guten Anbaugebiet stammen. Kaffeeliebhaber werden dann auch den entsprechenden Likör zu schätzen wissen. Darüber hinaus wäre neben Kaffee eine originelle weitere Zutat eine gute Idee, um das Image aufzupolieren.

Sommerliche Früchte lassen sich zwar einwecken oder einfrieren. Eine wahre Geschmacksexplosion erleben sie jedoch durch Destillation oder als Likör.

Üppige Genussfülle im Sommer

Für Genießer wie mich ist der Sommer ein wahres Paradies an Geschmackserlebnissen. Neben einer riesigen Auswahl an Gemüsesorten wie Tomate, Gurke, Paprika, Zucchini, Aubergine, Brokkoli, Blumenkohl und Radieschen gibt es auch eine Fülle an leckeren Früchten. Auf meinen täglichen Wanderungen um meinen Haussee in Brandenburg konnte ich bereits Ende Juli wilde Mirabellen naschen. Im August bogen sich die Bäume am Wegesrand bereits unter der Last reifer Äpfel und saftiger Birnen. Witterungsbedingt gab es in diesem Jahr Anfang August sogar ein weiteres Highlight – prächtige Steinpilze und aromatische Pfifferlinge. Auf den Wochenmärkten und im Supermarktregal war kaum Platz bei dieser Fülle an heimischen Delikatessen.

Dank E-Bike und Pedelec liegt Radfahren wieder voll im Trend. Besonders beliebt bei Radlern ist die Ostseeinsel Usedom mit ihrem 600 Kilometer langen Radwegenetz.

E-Bikes bringen wieder Schwung ins Radeln

Wie viele andere Radfahrer auch, war ich anfangs skeptisch gegenüber dem Trend zu E-Bike und Pedelec. Nur was für Alte und Unfitte, die sich nicht groß anstrengen wollen, dachte ich. Tapfer strampelte ich während meines Usedom-Urlaubs auf meinem Retro-Bike. Natürlich wurde ich ständig von gut gelaunten E-Radfahrern überholt. Bereits vorher hatte ich schon festgestellt, dass es entlang der großen Radwanderwege an der Elbe oder auch von Berlin nach Usedom inzwischen nur so vor unternehmungslustigen Radlern wimmelt – ob konventionell oder mit Elektro-Unterstützung.
Eigentlich gefällt mir inzwischen dieser neue Hype ums Radfahren ganz gut. Zum einen bringt er wieder mehr Menschen aufs Fahrrad, zum anderen fördert er Aktivität und lockt hinaus in die Natur. Auch bei den Themen Umweltschutz und Urlaub macht sich der neue Trend positiv bemerkbar. Viele wagen sich jetzt per Fahrrad an Strecken heran, die ihnen früher ohne Auto undenkbar erschienen. Auch steht im Urlaub jetzt öfter aktive Erholung auf dem Programm anstatt stundenlang am Strand zu liegen.

Johann Wolfgang von Goethe war bekanntlich begeisterter Wanderer. Gut möglich, dass ihm das Usedomer Hinterland und das Wasserschloss Mellenthin gefallen hätten.

Auf den Spuren Goethes

„Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.“ Als Urheber dieses Zitats wird ja stets Johann Wolfgang von Goethe genannt – wohl fälschlicherweise. Tatsächlich ist dieses Bonmot in den Werken des berühmtesten deutschen Dichters so nicht zu finden. Es wird ihm wohl erst seit dem 21. Jahrhundert untergeschoben. Ob nun so gesagt oder das Werk findiger Marketing-Experten, um in Zeiten des Klimawandels die Berge im Sommer noch attraktiver zu machen, ist eigentlich egal. Tatsache ist auch, dass sich in diesem Ausspruch viel Wahrheit verbirgt. Das wird mir beim Wandern in den Bergen bewusst. Das Zitat kommt mir aber auch immer wieder auf der Ostseeinsel Usedom in den Sinn. Zum Beispiel, wenn ich auf naturbelassenen Wegen und wenig ausgetretenen Pfaden in den 14 Naturschutzgebieten im Usedomer Hinterland unterwegs bin.

Der grenzüberschreitende Usedom-Marathon gehört zu den schönsten Deutschlands. Aktiv-Urlauber ohne Startnummer kommen im Usedomer Achterland auf ihre Kosten.

Grenzüberschreitender Marathon auf der längsten Strandpromenade Europas

Usedom-Kenner wissen, dass der Strand der zweitgrößten deutschen Insel mit 42 Kilometern der längste Deutschlands ist. Moment mal, 42 Kilometer, da war doch was … Richtig! Diese 42 Kilometer – genauer gesagt 42,195 – entsprechen genau der Distanz, die beim Marathon zurückgelegt wird. Was also liegt näher, als am womöglich schönsten, mit 80 Meter breitesten, mit Sicherheit aber längsten Feinsandstrand einen Marathon stattfinden zu lassen?
Nun gut, ganz neu ist die Idee nicht. Schließlich findet am 2. September 2023 bereits der 43. Usedom-Marathon statt. Der Lauf erfreut sich also bei Marathonis aus dem In- und Ausland bereits seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Schließlich ist er einer der wenigen grenzüberschreitenden Marathons, der zudem auf der längsten und einer der schönsten Strandpromenaden Europas verläuft. Beginnend im polnischen Swinoujscie geht es über die lebhafte Flaniermeile entlang der Kaiserbäder, durch ruhige, beschauliche Wälder entlang der Ostseeküste bis in die alte Herzogstadt Wolgast.

Die Sommerferien in Berlin sind vorüber, auf Usedom beginnt die Nachsaison. Jetzt kann man hier ganz ohne Drängeln und Stress entspannt Urlaub machen.

Volle Strände und Promenaden in den Sommerferien

Sobald die Berliner Sommerferien beginnen, herrscht Hochbetrieb auf der Ostseeinsel Usedom. Allein schon die Anfahrt über die beiden Nadelöhre Zecheriner Brücke und Peenebrücke erfordert viel Geduld und Nervenkraft. Meist geht es nur im Schritttempo voran. Auch innerhalb der Küstenorte ist während der Ferien wenig Raum. Es wird auch schon mal gedrängelt, mal um den besten Platz am Strand, dann um den letzten freien Restaurant-Platz. Dabei ist Usedom eigentlich eine sehr idyllische Insel. Vorausgesetzt, man verbringt seinen Urlaub dort außerhalb der Berliner und Brandenburger Sommerferien. Natürlich findet man auch in der Hauptreisezeit ein schönes Plätzchen auf Deutschlands beliebtester Ostseeinsel. Jedoch sollte man dann die Seebäder als Domizil lieber meiden und sich ein ruhiges Hotel im idyllischen Achterland suchen.

Usedom ist nicht nur im Hochsommer schön. Wer jetzt auf Wasserschloss Mellenthin im Usedomer Achterland Urlaub macht, kommt gleich mehrfach auf seine Kosten.

Sonne satt und der längste Strand Deutschlands

Auch wenn der kalendarische Sommer erst am 23.09. endet, beginnt für die Meteorologen der Herbst bereits am 1. September. In vielen Urlaubsdestinationen ist davon freilich noch nichts zu spüren – sowohl vom Wetter her, als auch bei den Buchungen. Auch die deutsche Ostsee erlebt jetzt eine zweite Urlaubswelle. Alle die bei der Urlaubsplanung nicht zwingend auf die Schulferien angewiesen sind, können im September oft noch einen richtig guten Spätsommer genießen.
Von diesem Trend zu einer zweiten Urlaubswelle im September profitiert insbesondere auch die Ostseeinsel Usedom. Gründe dafür gibt es viele. Zum einen kann die zweitgrößte deutsche Insel nicht nur mit glasklarer Ostsee, dem längsten Strand sowie der längsten Seebäderpromenade Deutschlands aufwarten. Zum anderen scheint auf Usedom die Sonne so oft wie sonst nirgendwo in Deutschland. Doch man kann nicht nur am 42 Kilometer langen Feinsandstrand die fast 2000 Sonnenstunden genießen.

Wasserschloss Mellenthin
Schlossallee 5
17429 Mellenthin
Tel.: 038379 2878-0
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Das Schloss ist Täglich ab 12 Uhr geöffnet
Warme Schloss Küche täglich 12-20 Uhr
Brauerei laut Veranstaltungskalender
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