Einfach mal den Gang raus nehmen
Die Hälfte des Arbeitsjahres ist geschafft. Der Sommerurlaub steht vor der Tür. Zeit, einfach mal den Gang raus zu nehmen und auf Erholung umzuschalten.
Der Sommerurlaub ist ein magischer Zeitraum im Jahr. Nach Neujahr arbeitet man stetig auf ihn hin. Er ist meist nicht nur die längste Urlaubszeit im Jahr, sondern auch die bedeutendste. Wie bei einer langen, anstrengenden Fahrt ist er das Zwischenziel, das man abends erreichen muss. Hat man es geschafft, kann man ausruhen, auftanken und anschließend gestärkt die zweite Etappe in Angriff nehmen.
Pläne, Ziele und Ideen verbrauchen Energie
Meist ist das erste Halbjahr beruflich immer die größere Herausforderung. Voller neuer Ideen, Pläne und Ziele starte ich oft ins Jahr, um dann spätestens im Juni zu merken, dass mir der Treibstoff ausgeht. Mühsam rolle ich noch über die Ziellinie, auf der Sommerurlaub steht. Ich fühle mich leer und ausgepumpt. Jetzt ist eine Generalüberholung notwendig. Schließlich will ich kein Ausbrennen riskieren. Im Sommerurlaub ist entschleunigen für mich deshalb oberstes Gebot. Das gelingt am besten in einem Umfeld, das schon von sich aus Ruhe und Entspannung verströmt. Wälder sind beispielsweise so ein Ort, aber auch das Meer, idyllische Dörfer und die Geborgenheit eines harmonischen Hotels.
Wald und Meer als Energielieferanten
Wald und Meer tun Körper und Seele gut. Beim Wald ist es vor allem seine Ruhe und die sauerstoffreiche Luft, die meinen Stresspegel deutlich sinken lassen. Zudem ist Waldluft rein und kaum mit Staub oder anderen Schadstoffen belastet. Vermischt sie sich dann noch mit den salzhaltigen Aerosolen einer Meeresbrandung, wie es auf der Insel Usedom der Fall ist, dann entsteht eine unschlagbare Kombination für die Gesundheit. Zudem atmet man im Wald Botenstoffe von Pflanzen ein, die sich spürbar positiv auf die Gesundheit auswirken. Sie stärken das Immunsystem und schützen das Herz. Mit seiner Ruhe tut der Wald auch der Psyche Gutes. Gehör und Körper entspannen sich, und mit ihnen auch der Kopf. Ein von Wald umgebener Urlaubsort ist die perfekte Wahl, um Psyche und Körper gleichermaßen zu entlasten. Kommt dann noch das Meer mit seinem gesunden Reizklima aus Wind, Salz und Luftfeuchtigkeit hinzu, hat man mit seiner Urlaubswahl fast schon alles richtig gemacht.
Entschleunigen an idyllischen Urlaubsorten
Diese besondere Kombination von Wald und Meer finde ich auf meiner Lieblingsinsel Usedom. Nicht weniger begeistert mich die landschaftlich eindrucksvolle Inselmitte. Dort sorgen zahlreiche Naturschutzgebiete wie das Mellenthiner Os mit seinem uralten Baumbestand aus Buchen, Ahornbäumen, Eichen und Eschen dafür, dass Lärm, Trubel und Hektik schnell verschwinden. Auch authentische kleine Dörfer wie Mellenthin, genau im Mittelpunkt der Insel gelegen, holen mich sanft von meiner Überholspur auf ihr bodenständiges Kopfsteinpflaster zurück und lassen mich runterkommen. Auf dem idyllischen Hof des Wasserschlosses Mellenthin komme ich endgültig im Urlaub an.
Wohlfühlen und den Gang raus nehmen im Wasserschloss Mellenthin
Auch die Wahl eines ruhigen und harmonischen Hotels trägt viel zur Erholung von Körper und Seele bei. Begrüßen mich die Mitarbeiter wie im Wasserschloss Mellenthin gleich freundlich und mit einem Lächeln, stellt sich schnell ein wohliges Gefühl bei mir ein. Wenn dann noch mein Zimmer bezugsfertig und ansprechend ist, schalte ich fast sofort in den Urlaubsmodus. Den finalen Kick gibt mir dann das leckere Essen in den historischen Gewölben des malerischen Wasserschlosses und das süffige Bier aus der Schlossbrauerei. Jeden Abend genieße ich die riesige Auswahl der abwechslungsreichen Themenbuffets und morgens zum Frühstück den frischen Kaffee aus der hoteleigenen Rösterei. Ambiente, Lage, Service, Zimmer und freundliche Menschen, alles stimmt im Wasserschloss Mellenthin.
Gestärkt starte ich nach dem Urlaub in die zweite Etappe meines Arbeitsjahrs. Und wenn mir doch einmal zwischendrin der Sprit ausgeht, dann mache ich einfach noch einmal einen Kurzurlaub hier auf Usedom zum Auftanken.
Einfach mal den Gang raus nehmen