Sommerhitze und sportliche Aktivitäten bilden auf der Ostseeinsel Usedom keinen Widerspruch. Auf Wasserschloss Mellenthin kommen zudem Genießer auf ihre Kosten.

Zu heiß für Sport

Der Sommer ist da. Die Sonne brennt, das Thermometer steigt auf 30 Grad Celsius und mehr. Nachts sinkt es kaum unter die 20-Grad-Marke. Für die einen beginnt jetzt erst die schönste Zeit des Jahres, für die anderen eine Leidenszeit. Gerade in den Großstädten findet man selbst nachts kaum mehr Abkühlung. Wer kann, sucht sich am Wasser ein kühles Plätzchen oder unter Schatten spendenden Bäumen. Sportliche Aktivitäten bieten sich jetzt allenfalls nur noch früh am Morgen an oder spät abends. Oft fällt der Sport ganz aus. Wenn etwa die Ozonwerte zu hoch sind oder man nach einem stressigen Arbeitstag einfach keine Lust hat, noch einmal spät am Abend die Laufschuhe zu schnüren oder eine Runde auf dem Fahrrad zu drehen.
Wer in der heißen Zeit Urlaub hat, ist deutlich besser dran. So ein Hitzetag lässt sich im Urlaub viel besser planen oder an einem kühleren Ort verbringen. Doch in den letzten Jahren ist es sogar oft am Strand unter einem Sonnenschirm zu heiß. Bei Temperaturen um die 40 Grad wird ein Urlaubstag am Mittelmeer schnell zum Gute-Laune-Killer für die ganze Familie. Selbst ein Sprung in die Fluten bringt bei Wassertemperaturen von deutlich über 25°C nicht mehr die gewünschte Abkühlung. An sportliche Aktivitäten ist gleich gar nicht mehr zu denken.

Erfrischendes Usedom

Vielleicht sind das auch Gründe dafür, warum die Ostseeinsel Usedom in den letzten Jahren bei Urlaubern immer beliebter wird. Zwar scheint hier mit fast 2000 Stunden im Jahr die Sonne so oft wie sonst nirgendwo in Deutschland. Doch steigen die Temperaturen nur selten über 30 Grad Celsius. Der Grund dafür liegt nicht zuletzt in der Ostsee, deren Temperatur kaum auf 25°C oder darüber steigt, und die wie ein gigantischer Temperaturspeicher wirkt. Zudem weht oft eine leichte Brise, die einen Hitzetag am Strand deutlich erträglicher macht. Auch sind hier sportliche Aktivitäten früh morgens möglich, wenn der Strand noch nahezu menschenleer ist. Theoretisch böte sich dieser sogar für einen Marathonlauf an. Denn mit 42 Kilometern ist er der längste Sandstrand Deutschlands.

Kleinod für Aktiv-Urlauber und Ruhesuchende

Doch nicht nur am Strand kann man im Sommer auf Usedom sportlich aktiv sein. Das gelingt auch und sogar noch viel besser im ruhigen Usedomer Achterland. Hier befinden sich nicht nur die 14 Naturschutzgebiete der Insel. Auch das idyllische Achterwasser und zahlreiche Binnenseen sowie natürlich vor allem die ausgedehnten Waldgebiete bieten sich hierfür an. So entpuppt sich das Usedomer Hinterland nicht nur als Kleinod für begeisterte Wanderer, sondern auch für ambitionierte Radler. Usedoms bestens ausgebautes Rad-Wander-Wegenetz hat eine Gesamtlänge von 600 Kilometern. Hinzu kommen noch einmal unzählige Kilometer an Wanderstrecken auf wenig ausgetretenen Pfaden über die ganze Insel und durch die größte Dichte an Naturschutzgebieten in ganz Deutschland. Hier kann man zu jeder Zeit sportlich aktiv sein und so sich selbst jede Menge Glückshormone spendieren.

Das Wasserschloss Mellenthin im Herzen der Insel Usedom

Für unsere sportlichen Aktivitäten im Sommer auf Usedom haben wir bereits vor vielen Jahren das Wasserschloss Mellenthin für uns entdeckt. Umgeben von einem 20 Meter breiten Wassergraben, bietet das Wellness-Hotel im geografischen Mittelpunkt der Insel alles, was wir uns von einem Aktiv-Urlaub auf der Sonneninsel Usedom versprechen. Und mit der schlosseigenen Brauerei, Destillerie und Kaffeerösterei sowie den bunten kulinarischen Themen-Events sechsmal die Woche noch einiges mehr. Für uns gibt es nichts Schöneres als einen Aktiv-Urlaub im Usedomer Achterland mit allen Sinnen zu genießen.

• Zurück
• Weiter