Im neuen Jahr möchte man altes hinter sich lassen und neues beginnen. Ein guter Start ins neue Ich gelingt im Wasserschloss Mellenthin auf Usedom.
Nur noch ein paar Tage, dann ist das Jahr auch schon wieder rum. Zeit für einen persönlichen Rückblick und die guten Vorsätze für das neue Jahr. Mehr bewegen, weniger Stress, gesünder essen und Zeit für sich und die Familie stehen jedes Jahr ganz oben auf den Wunschlisten der Deutschen. Den wenigsten gelingt es allerdings, ihre guten Vorsätze auch wirklich in die Tat umzusetzen. Meist scheitert es nicht am guten Willen, sondern an alten Gewohnheiten. Denn es ist schwer, lieb gewonnene Rituale einfach zu durchbrechen. Sei es das eine oder andere Gläschen Wein oder Bier am Abend oder die zwei, drei Riegel Vollmilchschokolade. Schließlich war der Tag hart und man hat sich seine Belohnung am Abend redlich verdient.
Hohe Erwartungen an sich selbst
Ein weiterer Punkt, warum es weniger als der Hälfte der Menschen gelingt, ihre guten Vorsätze im neuen Jahr konsequent umzusetzen, ist eine übertriebene Erwartungshaltung. Obwohl ein ganzes Jahr Zeit wäre, seinen Lebensstil zu verändern, möchte man am liebsten schon im Frühjahr den ersten Marathon laufen oder in Topform sein. Auch ein entspannterer Lebensstil lässt sich nicht einfach dadurch herbeiführen, dass man ihn sich selbst verordnet. Dafür sind gründliches Umdenken und eine ehrliche Selbstanalyse notwendig.
Wer wenig Geduld und einen übertriebenen Ehrgeiz hat, ist schnell enttäuscht und kehrt schon bald zu den alten Gewohnheiten zurück. Dabei ist der Jahresbeginn eine gute Gelegenheit, in Ruhe über sich nachzudenken, neue Ziele festzulegen und einen realistischen Plan aufzustellen.